Spielberichte Mountain Cup Februar 2012

Fr. 10.2.2012

16.00 Uhr

Österreich

 -

Norwegen

1

:

4

(Bericht)

20.00 Uhr

Schweiz

 -

Slowakei

1

:

2

(Bericht)

Sa. 11.2.2012

15.30 Uhr

Slowakei

 -

Österreich

3

:

2

(Bericht)

19.30 Uhr

Norwegen

 -

Schweiz

2

:

5

(Bericht)

So.12.2.2012

10.00 Uhr

Slowakei

 -

Norwegen

3

:

1

(Bericht)

13.30 Uhr

Schweiz

 -

Österreich

7

:

5

(Bericht)

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10.2.12: Österreich - Norwegen

Zur Eröffnung des 5. Mountain Cup trafen Österreich und Norwegen aufeinander. Zwei WM-Gegner in der Division Ia. Entsprechend engagiert ging es zur Sache, schenkten sich beide Teams nichts. Man merkte jedoch rasch, dass Norwegen die feinere Klinge führte. Diese leichte Überlegenheit wurde nach genau 17 Minuten mit dem 1:0 durch Martinsen belohnt, welche im Powerplay von der blauen Linie traf. Austria-Goalie Nina Geyer war dabei die Sicht perfekt verdeckt worden.
Im Mittelabschnitt kippte der Spielanteil dramatisch als die Skandinavierinnen mit einem Schussverhältnis von 18:2 (!) dominierten. Resultatmässig jedoch schaute wenig dabei heraus. Oien's 2:0 in der 34. Minute blieb das einzig Zählbare. Für die Entscheidung der Partie sorgte jedoch Österreichs Goalie in der 46. Minute. Im Powerplay ihrer Landsfrauen wollte sie einen Befreiungsschlag von Iversen stoppen und schlug über die Scheibe welche sich zum 3:0 ins leere Tor aufmachte. Das Powerplay nützte Denise Altmann auf Pass von Eva Schwärzler dann doch noch aus.  Hege Asks 4:1 kurz vor Schluss war nur noch Kosmetik. 


Matchtelegramm
(Spielbericht)
Österreich - Norwegen 1:4 (0:1; 0:1; 1:2)
Eissportzentrum Oberthurgau, Romanshorn – 33 Zuschauer – Sr. Michaud (Grond, Magali)

Tore: 17. Martinsen Ask, Martens Ausschluss Wittich); 34. Oien (Henriksen, Farstad) 0:2; 46. (45:25) Iversen (Ausschluss Morset!) 0:3; 46. (45:46) Altmann (Schwärzler; Ausschluss Morset) 1:3; 58. Ask (Martinsen) 1:4

Strafen: 4 mal 2 Minuten gegen Österreich; 6 mal 2 Minuten gegen Norwegen

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10.2.12: Schweiz - Slowakei

In einem spannenden, schnellen Spiel unterlag Gastgeber Schweiz WM-Gegner Slowakei mit 1:2. Soweit die unrühmliche Seite des Abends.

Wer jedoch anwesend war sah eine engagierte Schweiz mit viel Herz und Willen. Läuferisch waren die Vorteile bei den Schweizerinnen, technisch lagen die Gastgeberinnen vorne und spielerisch hatten die Gäste der Schweizer Power nur wenig entgegen zu setzen.
Jedoch gelang es den Einheimischen nicht, dies auch in Tore umzumünzen. Viele Rebounds flogen am Tor vorbei, zwei Alleingänge blieben erfolglos.

Und so kam es in der Mitte des zweiten Drittels wie es kommen musste. Nach einer fragwürdigen Strafe gegen Nicole Bullo lag ein Puck im Tor der Schweizerinnen. Was komisch tönt ist jedoch aus Sicht der Eisgenossinnen bittere Wahrheit. Denn neben dem Tor lag ein weiterer Puck!
Während die gespielte Scheibe ums Tor gekämpft wurde löste sich, vermutlich aus dem hinteren Tornetz eine vergessene Scheibe und so lagen denn plötzlich zwei Pucks direkt vor dem Tor! Kapustova versenkte einen davon und erzielte so dass 0:1 für die Slowakei. Die anfänglichen Proteste der Schweizerinnen blieben von der tschechischen Schiedsrichterin unbeantwortet. Die Spielscheibe sei im Tor und so sei der Treffer regulär.
So gingen die Eisgenossinnen schlecht belohnt in die zweite Pause. Im dritten Drittel sollten sie dann jedoch etwas Glück zurück erhalten als Kathrin Lehmann in der 42. Minute aus der neutralen Zone auf’s slowakische Tor abzog um wechseln gehen zu können. Unglücklich für die slowakische Torfrau lenkte eine eigene Verteidigerin diesen an und für sich harmlosen Schuss ab und erwischte so den eigenen Goalie in der weiten Ecke.

In der Folge entwickelte sich das Spiel zu einem Nervenspiel, denn einerseits drückten die Schweizerinnen weiter auf den Führungstreffer und die Slowakinnen zielten auf schnelle Gegenstösse ab. Leider, aus Sicht der Einheimischen, wurden letztere belohnt mit einer der raren Chancen erzielte Cupkova aus einer nahen Distanz den 1:2-Siegtreffer. Die erst 16-jährige Janine Alder im Schweizer Tor, welche ihr erstes Länderspiel über die volle Distanz erlebte, war dabei machtlos. Nur wenig später hielt sie von der selben Spielerin einen Penalty souverän.

Annette in die Nati – Projekt abgeschlossen
Neben dem Spiel selbst gab es noch zu vermelden, dass das Teleclub-Experiment ebenfalls heute zum Abschluss kam. Nachdem Annette ab Mittwoch einrückte um sich dem Challenge zu stellen kam sie heute ebenfalls zu Einsätzen im Spiel. Nachdem auch neutrale Zuschauer attestieren mussten, dass es Annette nicht an die WM schaffen wird, wurde sie nach dem Spiel mit viel Dank verabschiedet. Das Experiment zeigte, dass es trotz Profistatus kaum möglich ist, in einem halben Jahr auf Nationalteamniveau zu gelangen. Andererseits brachte das Projekt auch viel erwünschte Publicity. Der Teleclub thematisierte Annette und somit das Fraueneishockey fast 70 mal während dieser Saison. Und am Dienstag Abend wird der grosse Schlussbericht über die Bildschirme flimmern.

„Trotz des Ärgers über das Resultat bleiben viele gute Dinge haften. Wir spielten 2 Drittel lang mit allen Spielerinnen, hatten mehr vom Spiel und auch die besseren Chancen. Die Spielerinnen kämpften engagiert und zielstrebig. Den Vorwurf der mangelnden Chancenauswertung müssen wir sicher hinnehmen. Aber das kann an einem anderen Tag ganz anders aussehen. Es war nicht nur Unvermögen“ so Coach Michael Fischer zum Spiel. „Es hatte auch andere Aspekte, die wichtig waren. Wir setzten so lange wie möglich alle Spielerinnen ein und erhielten so die Eindrücke die wir auf dem Weg an die WM brauchen. Morgen geht es weiter“ so Fischer weiter.


Matchtelegramm
(Spielbericht)
Schweiz - Slowakei 1:2 (0:0; 0:1; 1:1)
Eissportzentrum Oberthurgau, Romanshorn – 200 Zuschauer – Sr. Fialova (Loretan, Lowe)

Tore: 24. Kapustova (Ausschluss Bullo) 0:1; 42. Lehmann 1:1; 48. Cupkova (Balasova) 1:2

Strafen: 4 mal 2 Minuten gegen die Schweiz; 3 mal 2 Minuten gegen die Slowakei

Aufstellung Schweiz: Alder (Anthamatten); S. Benz; Bullo; Dale; Eggimann, Fischer; Forster; Hofstetter Lehmann; Leimgruber; Michielin; Nabholz; Raselli; Stalder; Steck; I. Waidacher; Wuttke; Zollinger

Bemerkungen: Schweiz ohne Slongo (überzählig), Schranz (krank), J. und S. Marty, Stiefel und Thalmann (alle verletzt). 50. Alder hält Penalty von Cupkova. Erste A-Länderspiele für Dale, Eggimann, Hofstetter, I. Waidacher und Wuttke. Im Spiel wurde auch Anette Fetscherin (Projekt des Teleclub) eingesetzt.

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11.2.12: Slowakei - Österreich

Im dritten piel des Mountain Cup schlug die Slowakei Österreich mit 3:2 und steht vor dem Turniergewinn.
Zwar waren die Österreicherinnen die mehrheitlich Ton angebende Mannschaft. Jedoch profitieren davon vermochten sie wie am Vortag die Schweizerinnen nicht. Im Gegenteil. Im ersten Drittel waren es Jana Kapustova und Nikol Cupkova welche die Osteuropäerinnen mit 2:0 in Front schossen. Hummels Tor in der 26. Minute beantwortete wiederum Kapustova in der 38. Minute, Hummels zweites Tor an diesem Nachmittag in der 49. Minute blieb Statistik.
Somit benötigt die Slowakei aus dem letzten Spiel gegen Norwegen nur noch einen Punkt um sich den Turniersieg vorzeitig zu sichern.


Matchtelegramm (Spielbericht)
Slowakei - Österreich 3:2 (2:0; 1:1; 0:1)
Eissportzentrum Oberthurgau, Romanshorn – 30 Zuschauer – Sr. Fialova (Grond, Loretan)

Tore: 7. Kapustova (Cupkova) 1:0; 13. Cupkova (Herichova, Kapustova) 2:0; 26. Hummel (Kantor, Hofbauer) 2:1; 38. Kapustova (Cupkova, Lalikova) 3:1; 49. Hummel (Ullrich, Kantor 3:2

Strafen: keine Strafen gegen die Slowakei; 1 mal 2 Minuten gegen Österreich

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11.2.12: Norwegen - Schweiz

Am zweiten Tag des Mountain Cup kam die Schweiz zum ersten Sieg und zur Genugtuung nach der bitteren Niederlage vom Vortag.

Zwar ging Norwegen mit der ersten Chance in Führung, konnte die Schweiz aber nicht distanzieren. Zuvor hatten die Eisgenossinnen bereits zwei Grosschancen vergeben und gingen auch nach dem Gegentor weiter in den Angriff. Jedoch blieb der Ertrag wie am Vortag verwehrt. Erst in den Schlusssekunden des ersten Drittels sollten die Einheimischen für ihre Bemühungen belohnt werden. Andrea Fischer stand im Slot richtig als sie von Phoebe Staenz angespielt wurde und den Puck direkt ins weite Eck schoss.

Im zweiten Drittel legten wiederum die Skandinavierinnen vor als Captain Line Oien-Bialik im Fallen am weiten Pfosten einen Abpraller der sonst tadellosen Sophie Anthamatten versenkte.
Aber auch jetzt steckten die Schweizerinnen nicht auf. Die fehlbare Linie bügelte den Fehler gleich selber wieder aus. Im Powerplay traf Isabelle Waidacher im Rebound zum 2:2. Und nur wenig später erhöhte Andrea Schranz von hinter dem Tor (!) zur erstmaligen Führung der Eisgenossinnen.

Von nun an bestimmten die Einheimischen den Takt und blieben im letzten Drittel fehlerlos. Ein Shorthander von Kathrin Lehmann und ein Powerplaytor von Sara Benz rundeten den gelungenen Abend ab.

„Heute wurden wir für die Bemühungen belohnt, heute stimmte der Ertrag. Zwar rief Norwegen nicht das beste Spiel ab. Dies machten wir aber auch nicht möglich durch beherzten und gradlinigen Einsatz unseres Teams. Alles in allem haben wir den Sieg verdient“ stellte Headcoach René Kammerer fest.


Matchtelegramm
(Spielbericht)
Norwegen - Schweiz 2:5 (1:1; 1:2; 0:2)
Eissportzentrum Oberthurgau, Romanshorn – 150 Zuschauer – Sr. Michaud (Anex, Lowe)

Tore: 3. Oien (Martinsen, Holos) 1:0; 20. (19:45) Fischer (Staenz, Steck) 1:1; 28. Oien (Carlsson, Holos) 2:1; 31. I. Waidacher (Forster, Bullo; Ausschluss Carlsson) 2:2; 38. Schranz (Schneider) 2:3; 45. Lehmann (Leimgruber, Bullo; Ausschluss Nabholz!) 2:4; 52. S. Benz (Stalder, Raselli; Ausschluss Henriksen) 2:5

Strafen: 7 mal 2 Minuten gegen Norwegen; 5 mal 2 Minuten gegen die Schweiz

Aufstellung Schweiz: Anthamatten (Slongo); S. Benz; Bullo; Dale; Eggimann, Fischer; Forster; Lehmann; Leimgruber; Michielin; Nabholz; Raselli; Schranz; Staenz; Stalder; Steck; I. Waidacher; Wuttke; Zollinger

Bemerkungen: Schweiz ohne Alder (überzählig), J. und S. Marty, Stiefel und Thalmann (alle verletzt).

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11.2.12: Slowakei - Norwegen

Mit einem 3:1 gegen Norwegen sicherte sich die Slowakei den erstmaligen Gewinn des Mountain Cup. Das Team von Miroslav Karafiat überzeugte am gesamten Cup und auch im letzten Spiel mit einer soliden Verteidigung und gefährlichen Angriffen der ersten Linie um Jana Kapustova.
Sie war denn auch gegen Norwegen zweimal erfolgreich und legte so den Grundstein zum Sieg. Die ohne Captain Line Bialik (Schulter) angetretenen Skandinavierinnen konnten das slowakische Tor nie ernsthaft genug unter Druck setzen und kassierten auf ihren einzigen Treffer in der 38. Minute (Hege Ask hatte getroffen) postwendend wieder das 3:1 durch Kapustova. Zuvor war die Slowakei durch einen Doppelschlag innert einer Minute in Führung gegangen.

Die Slowakei brachte danach den Sieg sicher über die Zeit und holte sich den Pott. Dies ist bemerkenswert, da die Slowakei in allen drei Spielen mehr Abschlüsse auf's Tor hinnehmen musste als deren Schüsse sie auf's gegnerische Tor abgaben.


Matchtelegramm
(Spielbericht)
Slowakei - Norwegen 3:1 (0:0; 3:1; 0:0)
Eissportzentrum Oberthurgau, Romanshorn – 30 Zuschauer – Sr. Fialova (Grond, Loretan)

Tore: 24. (23.08) Kapustova (Cupkova, Karafiatova) 1:0; 25. (24.03) Herichova (Bremova, Srokova) 2:0; 38. Ask (Sletbak, Martinsen) 2:1; 40. (39.49) Kapustova (Cupkova, Culikova) 3:1

Strafen: 1 mal 2 Minuten gegen die Slowakei; 1 mal 2 Minuten gegen Norwegen

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12.2.12: Schweiz - Österreich

Im abschliessenden Spiel der diesjährigen, bereits fünften Mountain Cup bezwang die Schweiz Österreich mit 7:5. Damit belegen die Eisgenossinnen hinter dem erstmaligen Gewinner Slowakei den zweiten Platz.

Die Schweizerinnen wussten um die Ausgangslage im Kampf um den 2. Platz und legten im ersten Drittel ein unglaubliches Tempo vor. Dem waren die Österreicherinnen in keiner Phase gewachsen und mussten beim 3:0 nach 20 Minuten noch froh sein, dass das Skore „nur“ so niedrig ausfiel. Alle drei Stürmerinnen der ersten Linie trafen je einmal und lenkten das Spiel früh in die gewünschten Bahnen.

Im zweiten Drittel reagierten die Österreicherinnen heftig und versuchten das Spiel ausgeglichener zu gestalten. Dass ihnen jedoch ein Treffer gelang lag auch an den Einheimischen, welche nach Spielhälfte merklich nachgaben und defensiv die Konzentration vermissen liessen.

Im letzten Drittel fielen dann die Schranken und insgesamt 7 Tore. Nach zwei schnellen Toren der Österreicherinnen musste Coach René Kammerer gar ein Timeout nehmen. Zu überheblich agierten da die Schweizerinnen.
Dass sich der Schaden in Grenzen hielt lag daran, dass die Schweiz vorne die Fehler hinten postwendend jeweils wieder korrigieren konnte. So hiess am Schluss der Sieger trotz bitterem Beigeschmack Schweiz. Aufgrund der Kräfteverhältnisse auf dem Eis muss man trotzdem sagen: verdient.

Mit 5 Skorerpunkten am erfolgreichsten präsentierte sich Lara Stalder. Die erst 16-jährige Innerschweizerin zog ein sehr starkes Spiel ein. Sara Benz mit 4 und Ka Lehmann sowie Evelina Raselli mit je 3 Skorerpunkten konnten sich ebenfalls merklich auf dem Spielrapport eintragen.

„Wir gewinnen zusammen, und wir verlieren zusammen“ fasste Coach Michael Fischer das verrückte Schlussdrittel zusammen. „Wir waren wenigstens bereit, die Fehler hinten vorne wieder auszubügeln. Alles andere müssen wir vergessen. Was jedoch Freude macht war das erste Drittel. Dort haben wir eine starke Leistung gezeigt, den Gegner in allen Belangen dominiert. Was jedoch insgesamt viel wichtiger war, ist dass sich alle Spielerinnen nochmals zeigen konnten um ihre Visitenkarte abzugeben. So gesehen ist dieser zweite Platz in der Schlussabrechnung in Ordnung. Mit ein wenig mehr Effizienz im Abschluss hätten wir den Cup wohl gewonnen. Ich gratuliere der Slowakei zum erstmaligen Gewinn des Cups. Sie sind mit ihrer Taktik erfolgreich gewesen“ so Fischer zum Abschluss des Mountain Cup.


Matchtelegramm
(Spielbericht)
Schweiz - Österreich 7:5 (3:0; 1:1; 3:4)
Eissportzentrum Oberthurgau, Romanshorn – 150 Zuschauer – Sr. Michaud (Anex, Lowe)

Tore: 5. Nabholz (S. Benz, Wuttke; Ausschluss Hausberger) 1:0; 15. S. Benz (Raselli, Stalder) 2:0; 19. Raselli (S. Benz) 3:0; 37. Stalder (Wuttke, Raselli; Auschluss Wittich) 4:0; 38. Ban (Schwärzler) 4:1; 41. S. Benz (Lehmann, Stalder; Ausschluss Hummel) 5:1; 44. (43.48) Kantor (Ullrich, Brunner) 5:2; 45 (44.12) Grascher (Hausberger) 5:3; 48. Lehmann (Stalder) 6:3; 51. Stalder (Lehmann; Ausschluss Hummel) 7:3; 53. Wittich (Altmann, Schwärzler; Ausschluss Forster) 7:4; 59 (Schwärzler, Altmann; Ausschluss Wittich!) 7:5

Strafen: 5 mal 2 Minuten gegen die Schweiz; 9 mal 2 plus 1 mal 10 Minuten (Wittich) gegen Österreich

Aufstellung Schweiz: Slongo (Alder); S. Benz; Bullo; Dale; Eggimann, Fischer; Forster; Hofstetter; Lehmann; Michielin; Nabholz; Raselli; Schranz; Staenz; Stalder; Steck; I. Waidacher; Wuttke; Zollinger

Bemerkungen: Schweiz ohne Anthamatten (überzählig), Leimgruber (geschont), J. und S. Marty, Stiefel und Thalmann (alle verletzt).

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